Theaterverein Gaimersheim e.V.
Theaterverein Gaimersheim e.V.

1993 - 2002

An Weihnachten 1993 wurde das Stück "Der bekehrte Hausdrach" gespielt.

1994 kam das Stück "Schatzerl mach auf" mit großem Erfolg zur Aufführung.

1995, Nach 8-jähriger Amtszeit kandidiert Erich Heimisch nicht mehr als 1. Vorstand. Als neuer 1. Vorstand wurde Elfriede Mayer und als 2. Vorstand Günther Schmidt gewählt.

Zu Weihnachten kam der "Entenkrieg in Entenhausen" zur Aufführung.

Im Jahr 1996 gab es nach 20 Jahren keinen Theaterball mehr! Die Jugendgruppe des Theaterverein Gaimersheim spielte im Jugendheim zwei Einakter, "Der Glücksrausch" und "Oh je Opa" mit großem Erfolg.

Der Erlös wurde für die Kirchenrenovierung gespendet. An Weihnachten wurde "Die falsche Katz" aufgeführt.

1997 wurde zum ersten Mal auch an Ostern gespielt, das Stück "Der bayerische Protectulus" fand großen Anklang. Das Wintertheater "Der Rauberpfaff" wurde mit viel Erfolg aufgeführt.

Im Sommer 1998 konnte der Theaterverein sein eigenes Vereinsheim beziehen. 1500 Arbeitsstunden und Ausgaben in Höhe von 15.000 DM waren notwendig, um das Gebäude zu renovieren.

Einen erheblichen Beitrag leistete Andreas Zieglmaier mit einer Sachspende.

Der Verein bedankt sich bei Herrn Bürgermeister Anton Knapp und der Marktgemeinde Gaimersheim für die gewährte Unterstützung.

An Ostern wurde das Theaterstück "Die Lügenglocke" ein toller Erfolg.

Zu Weihnachten standen dann elf Theaterspieler auf der Bühne mit dem Stück "Die Dorfschlauen od. Braune Tausender".

An Ostern wurde mit dem bayerischen Schwank "Die pfiffige Urschl" etwas für die Lachmuskeln getan.

Nach 25 Jahren gab Wolfgang Straube sen. sein Amt als Theaterleiter an Maria Schmidt weiter und wurde zum 2. Vorstand gewählt. Das Amt des 1. Vorstands übernimmt Günther Schmidt.

Unsere Bühnenbaumeister bildeten sich bei einem Bühnenbaukurs weiter.

Mit dem etwas anderem Stück "Besuch vom Bierplanet" wurden unsere Besucher beim Weihnachtstheater überrascht.

Am Faschingsumzug wurde der Besuch vom Bierplanet nochmals zelebriert und zum Sommerfest im Vereinsheim eine Sau gegrillt.

Beim Volks- und Heimatfest gab es auch allen Grund zu feiern, da wir bei der Schützen-Marktmeisterschaft gewannen und sogar mit Daniel Grund den Marktkönig stellten.

Der "Horoskopwastl" sorgte an Ostern für Begeisterung bei Zuschauern und Schauspielern.

Für das Weihnachtstheater "Ein Münchner im Himmel und in der Hölle" wurde zum ersten Mal eine Zusatzbühne aufgestellt und ein Kulissenaufzug installiert. Auch die Beleuchtungsanlage musste modernisiert werden.

Die Mitgliederzahl hat nun die 200´er Marke überschritten und mit dem Theaterstück "Im weiß-blauen Schimmel" konnte ein neuer Besucherrekord aufgestellt werden. Auch die "Jagd nach dem Zylinder" an Ostern wurde ein riesen Erfolg!

2001 begannen die Vorbereitungen für unser 30-jähriges Bestehen. Auf eine Anregung von Hr. Pfarrer Max Josef Schweiger hin, schlug Maria Schmidt vor, eine Vereinsfahne für den Theaterverein Gaimersheim zu gestalten. Bei der Abstimmung dazu in der Vorstandssitzung waren alle Anwesenden dafür.

Somit wurde gleich ein Festausschuss gegründet:

Günther Schmidt, Maria Schmidt, Wolfgang Straube sen., Wolfgang Straube jun., Christian Becker, Werner Kraus, Johann Schäfer, Josef Heimisch.
Als Fahnenmutter stellte sich sofort Maria Schmidt zur Verfügung, auch Gabi Schmidt konnte als Fahnenbraut gewonnen werden.
Zur großen Freude stellte sich unser Vereinsmitglied Andreas Zieglmaier jun. als Schirmherr zur Verfügung.

Drei Höhepunkte in unserem Jubeljahr waren das traditionelle Patenbitten in Weiden, die festliche Fahnenweihe während des Gaimersheimer Volksfestes und der gelungene Festabend in der Aula der Hauptschule Gaimersheim.

An Ostern wurden "die Wahllumpen" aufgeführt und an Weihnachten kam die Nebenbühne bei den "Irrlinger Roßgschichten"wieder zum Einsatz.

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